Über den ersten Tag, an dem in Reddelich am Glasfasernetz gebaut wurde, berichtet Torsten Gärtner aus der Alten Dorfstraße:
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Mein (Ulf Lübs) Angebot zur Bürgermeisterwahl 2019
Dass ich der Gemeinde Reddelich auch in der kommenden Legislatur als Bürgermeister zur Verfügung stehe, hatte ich bereits angekündigt. Nun habe ich damit ernst gemacht und meinen Wahlvorschlag beim Gemeindewahlleiter eingereicht.
WeiterlesenBehindert ist man nicht …
Eigentlich sollte ich jetzt im Großen Festsaal des Landkreises in Bad Doberan sein um dort der Laudatio von Ministerin Stefanie Drese zu Ehren der Reddelicher Obstarche zuzuhören. Statt dessen sitze ich nun zu Hause, und versuche gegen den Winterblues anzuschreiben. Warum? Nun, der Eigentümer des historischen Gebäudes, der Kreis Rostock-Land, hat mir zu verstehen gegeben: Du da im Rollstuhl, bleib Du mal lieber Zuhause! Natürlich hat mir das kein Verantwortlicher wörtlich gesagt, aber das Gebäude ist öffentlich und NICHT barrierefrei. Eine Kombination, die es nach geltendem Recht garnicht geben dürfte. Das finde ich beschämend!
WeiterlesenFusion oder Kooperation?
In den Medien werden derzeit Planspiele zu Gemeindefusionen kommuniziert. Reddelich hat in diesem Jahr, wie alle anderen Gemeinden auch, der Landesregierung seine Eigenständigkeit erklärt und nachgewiesen. Das gilt zwar nicht für alle Zeiten, ich sehe aber keinen Grund, in den nächsten Jahren daran etwas zu ändern. Das ist die offizielle Position unserer Gemeinde zu dem Thema. Nachfolgendes sind persönliche Gedanken von mir.
WeiterlesenArbeitseinsatz an Reddelichs Obstbäumen
Auch im 5. Jahr der Reddelicher OBSTARCHE schafft es die Koordinatorin, Silvia Kastell, viele Helfer „zusammenzutrommeln“, wenn Pflegearbeiten an den Pflanzungen zu erledigen sind. So auch am Sonntag, den 28. Oktober 2018.
WeiterlesenGlasfaser für Reddelich – Wir schaffen das – Verlängerung bis 24.03.2018!
Zum Thema Glasfaser schreibt Michael Grewe aus Reddelich:
Ihr habt ja sicher auch die blauen Werbe-Plakate der Deutschen-Glasfaser bei uns im Dorf gesehen. Leider sind wir im ersten Anlauf der Nachfragebündelung nur auf 36% gekommen – Ziel waren 40%. D.h. es fehlen noch lächerliche 10 Anträge, damit der Ausbau erfolgt.
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Glasfasernetz – Beginn einer neuen Epoche?
Aus aktuellem Anlass – die erforderlichen 40 Prozent Abschlüsse sind noch nicht erreicht – schreibt Bernd Lahl aus Reddelich:
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Glasfaseranschluss und schnelles Internet – warum jetzt mit dabei sein?
Zu dem hochaktuellen Thema schreibt Torsten Gärtner aus Reddelich:
Für viele Einwohner unserer Gemeinde bietet sich die exklusive Situation, in absehbarer Zeit durch schnelles Internet an Lebensqualität dazu zu gewinnen.
Der Glasfaseranschluss bis ins Haus wird uns aktuell und nur befristet kostenlos angeboten!
Ich gehe davon aus, dass auch Sie das Anschreiben unseres Bürgermeisters nebst der blauen Infomappe der Deutschen Glasfaser Unternehmensgruppe erhalten haben.
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Glasfaser für Reddelicher Haushalte
Gestern habe ich den Kooperationsvertrag mit der Firmengruppe Deutsche Glasfaser AG zum Bau eines Telekommunikationsnetzes, basierend auf Glasfasertechnologie, unterzeichnet. Das war, sozusagen, der Startschuss für den Anschluss der Haushalte in der Gemeinde an ein modernes, zukunftssicheres Breitbandnetz.
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Glasfaser- oder Kupfertechnologie für Reddelich?
Derzeitiger Stand in der Breitbandversorgung für unsere Gemeinde ist: Das vom Landkreis betriebene Förderprogramm steckt nach wie vor in der Planungsphase. Die Deutsche Glasfaser AG
hat ihre Bauplanung für Reddelich und Brodhagen abgeschlossen, koppelt die Bedarfsermittlung bei den Endverbrauchern jedoch mit der für Doberan und Hohenfelde. Diese sind aber noch nicht soweit. Die Telekom AG
stellt keine Verbesserung ihres bestehenden Kupfernetzes für uns in Aussicht.
Die Gemeindevertretung hat die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit der Deutschen Glasfaser AG
beschlossen. Mehr können wir derzeit nicht tun. Als Privatmann werde ich einen Vorvertrag mit der Deutschen Glasfaser AG
sofort unterschreiben, wenn es soweit ist. Warum?
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So geht es auch!
Wo ist der Müll rechts und links der Zufahrtstraße nach Brodhagen geblieben? Er wurde aufgesammelt – so die kurze Antwort. Aber so einfach ist es dann doch nicht. Es gibt eine interessante Geschichte dazu.
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Kommentar zum Unternehmerstammtisch
Herr Jens Wagner aus Reddelich schreibt zum 3. Unternehmerstammtisch an die Gemeindevertretung:
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Baumklau in Reddelich
Eine Überraschung der besonderen Art wurde, am Sonntag den 5. März, den Baumfreunden der Reddelicher Obstarche
zuteil. Nachdem sie in der Vergangenheit schon mit Vandalismus zu tun hatten, kommt jetzt noch schnöder Diebstahl hinzu.
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Frohes Fest und guten Rutsch!
Schon wieder geht ein Jahr vorbei … Der Kulturverein möchte es mit dem schon traditionellen Spieleabend am 29. um 18:00 Uhr im Gemeindehaus ausklingen lassen. Davor steht aber noch das Weihnachtsfest. Wer dieses gerne mit einem leicht sarkastischen Schmunzeln mag:
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Zur Straßenbeleuchtung
Derzeit läuft die lange angekündigte Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie. Neben Mails von Bürgern über Einschränkungen während der Bauphase und Bedenken zur Qualität der Montageausführung habe ich auch positives Feedback erfahren dürfen. Dabei wurde mein persönlicher Eindruck einer wesentlich besseren Ausleuchtung der umgestellten Bereiche bestätigt.
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Dauerbrenner: illegale Abfallentsorgung auf Gemeindeland
Ein altes Thema, doch leider immer noch aktuell ist der Umgang mit Abfällen einiger weniger Grundstückseigentümer. In Reddelich ist das Problem, bis auf wenige kleine Verklappstellen, weitestgehend gelöst. Dafür sind einige Brodhäger anscheinend aus der Zeit gefallen.
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Posse um einen Bahnübergang
Mit dem Bau der schicken Glashäger Straße, die seit der Jahrtausendwende einseitig von der Bahn geplant und realisiert wurde, bekam Reddelich auch einen neuen, „hochmodernen“ Übergang für Fußgänger und Radfahrer. Hochmodern heißt in diesem Fall super sicher, weil der Übergang nur für Teile der Bevölkerung passierbar ist. Die Sicherheitsanlagen sind für Kinderwagen, Fahrräder mit Kinderanhänger, Rollstühle oder Liegefahrräder nur unter Schwierigkeiten oder überhaupt nicht zu bewältigen.
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Was machen die Reddelicher mit ihrem Rasen- und Heckenschnitt?
Vorneweg zwei gute Nachrichten. Die überwiegende Mehrheit der Grundstückeigentümer zerhäckselt und kompostiert das Material, steckt es in die Braune Tonne oder liefert es in einem Wertstoffhof ab. Sie verhalten sich nicht nur gesetzestreu sondern auch vernünftig. Die zweite gute Nachricht ist: Die Uneinsichtigen, die sich immer noch verhalten wie es vor 30 Jahren Usus war – den Mist beim Nachbarn zu verstecken – werden deutlich weniger.
Reaktionen zur „Obstarche“
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art wurde der Gemeinde in der Nacht vom 18. auf den 20. Dezember zuteil. Helden der Neuzeit haben, auf der neu angelegten Streuobstwiese am Brodhäger Landweg, mit bloßen Händen daumendicke Obstbäume abgebrochen. Das Ganze dazu noch unter erschwerten Sichtbedingungen, bei mitternächtlicher Dunkelheit. Dann müssen diese Helden auch noch die Last der Anonymität ertragen. Niemand der ihnen auf die Schultern klopft, kein Wort persönlicher Anerkennung für die nächtliche Schwerstarbeit. Immer in der Angst, von der bösen Gesellschaft zur Rechenschaft gezogen zu werden. Man könnte fast schon Mitleid mit den Brüdern haben.
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Weihnachtsgruß
Dank der konsequenten Klimapolitik unserer Regierungen scheint Weihnachten 2015 erfreulich mild zu werden. Schlitten, Skier oder Thermounterwäsche werden in unseren Breiten ohnehin kaum verschenkt. Die Weihnachtsmärkte der Region vermelden Zufriedenheit bei den Veranstaltern, Händlern und Schaustellern. Da macht auch der diesjährige Brodhäger Weihnachtsmarkt keine Ausnahme.
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Vorerst keine Zwangsfusionen kleiner Kommunen
Nicht nur die Gemeinde Reddelich kann aufatmen. Anfang Juli gab der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetages eine Pressemitteilung heraus, nach der seit längerem medial kolportierte Zwangsfusionen kleiner Kommunen nicht mehr Ziel der Landespolitik sind.
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Bürgerbrief
Am 15. August schrieb Herr Gerd Zickert an info@reddelich.de. Herr Zickert war von 2001 bis 2006 Bürgermeister der Gemeinde Reddelich. Das Angebot zur redaktionellen Überarbeitung seines Textes hat er abglehnt. Nachfolgend der Textlaut der Korrespondenz mit dem amtierenden Bürgermeister:
Die Ärgernisse des Monats
Der Juli 2015 liegt nun in den letzten Zügen. Dass sein Ende auch der Anfang des Novembers sein könnte, ist eigentlich schon ärgerlich genug. Zur Versuchung die Weihnachtsutensilien hervorzukramen, kommt noch die Gewissheit, dass kaum etwas so beständig ist, wie das irrationale Verhalten einiger Mitmenschen.
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Soll Reddelich radioaktiv werden?
Seit Wochenbeginn kocht in der Region das Thema „Atommüllendlager Steffenshagen“ hoch. Nach gründlicher Recherche habe ich mir eine Meinung dazu gebildet:
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Nachruf
Mit Bestürzung haben wir das plötzliche Ableben von Holger Elmer zur Kenntnis nehmen müssen.
Herr Elmer war seit frühster Jugend ein aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Reddelich und von 1969 bis 2003 deren Leiter. Die Gemeinde verliert mit ihm einen ehrenamtlich engagierten und stets hilfsbereiten Bürger.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Die Gemeindevertretung
Vorsätze und Wünsche für 2015
Bei den „Guten Vorsätzen“ für das Jahr 2015 möchte ich es bei einem Augenzwinkern belassen und zitiere einen Hobby-Poeten aus meinem persönlichen Umfeld.
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Frohe Weihnachten …
Auch wenn die Kinder ein wenig traurig sind, ob dem wenig weihnachtlichen Wetter – ich bin froh, dass die ersten 2 Meter Schnee dieser Saison als Wasser vom Himmel gekommen sind. Das vereinfacht vieles. Daher meinen Dank an die „große Politik“ für die konsequente Förderung des Klimawandels.
Auch wenn es momentan noch wenig danach aussieht, die Sonne hat ihre Winterwende vollbracht und die Tage werden wieder länger. Weil irgendein Kirchenführer der Vergangenheit sich ein Denkmal setzten wollte, feiern wir den kalendarischen Jahresbeginn mitten im Sonnenjahr. Sei es drum, in einer heliozentrischen Welt lebt zwischenzeitlich auch schon die Kirche und jeder kann sich unter Weihnachten ja vorstellen, was er möchte. Diese Pluralität haben wir vielen anderen Gesellschaften voraus. Es wäre schön, wenn das auch so bleibt!
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Leserbrief
Zum Thema „illegale Müllentsorgung“ schrieb Frau Kerstin Richter einen Leserbrief an die Redaktion der Dorfzeitung Raducle
:
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Vertreter der Gemeinde luden zum Stammtisch
Über die Veranstaltung vom 26. November schreibt der langjährige Redakteur der Dorfzeitung Raducle
, Bernd Lahl:
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Viel weißer Rauch …
… machte die Gemeindevertreterin Petra Schindler in Reddelich aus:
Schön war es, als wir zum diesjährigen Feuer am Brodhäger Weg zusammenstanden. Der Feuerwehrverein steuerte wie in jedem Jahr die Veranstaltung mit Musik, Getränken und typischem Grillgut wie Bratwurst und Steaks. Kinder spielten und tanzten um das Feuer. In naher Umgebung des Feuerplatzes saß oder stand man an Tischen mit Anwohnern und gut gewonnenen Freunden und redete über Gott und die Welt – das war schon immer so. Doch waren diese Veranstaltungen schon lange ohne Erlaubnis! Nur geduldet und gehofft, dass alles gut geht.
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Liebe Umweltferkel,
vielen, vielen Dank! Gerade wollte im Bauhof der Gemeinde Langeweile aufkommen, da kam Ihr Dreck, den Sie uns auf die Freifläche des Wanderweges nach Brodhagen gekippt haben gerade recht. Outen Sie sich ruhig. Die Mehrheit derer, die ihren Mist nicht anderen vor die Tür kippen, wird es freuen, die Kosten für Sie übernehmen zu dürfen. (¿)
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Die Geschichte von der Straßenlaterne
Es war irgendwann im Juli. Ein Reddelicher fragte mich, ob die Straßenlampe in der Steffenshäger Straße, die eigentlich die Einfahrt zum „Miniwohngebiet“ auf dem Gelände der ehemaligen Hufe II beleuchten sollte, nicht wieder eingeschaltet werden kann. Stillgelegt wurde sie vor einiger Zeit im Zuge von Sparmaßnahmen, bei denen in der Steffenshäger Straße jede zweite Straßenlampe abgeschaltet wurde. Das macht an sich auch Sinn. Die Ausleuchtung mit halber Kapazität ist offensichtlich ausreichend und Beschwerden gab es sonst keine. Bei fast 30.000,- € Stromkosten im Jahr für Straßenbeleuchtung ist gesunde Sparsamkeit durchaus geboten. Dumm nur, dass gerade die benannte eine zweite Lampe ist, also eine Stillgelegte.
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Keine Chance für Rollifahrer im Reddelicher Wahllokal
Auf der Wahlbenachrichtigungskarte ist das Reddelicher Wahllokal ausdrücklich als barrierefrei ausgewiesen. Dies wäre eigentlich gar nicht nötig, denn nach dem Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen
der Bundesrepublik Deutschland sind öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich zu machen. Der ungehinderte Zugang zum Wahllokal sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
In Reddelich sieht diese Selbstverständlichkeit so aus:
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Herr Torsten Wunderlich über den Beitrag: „Ist der designierte Bürgermeister …“
Zu dem Artikel von Ulf Lübs: „Ist der designierte Bürgermeister Reddelichs ein Stasi-Mann?“ vom 30. März 2014 schrieb Torsten Wunderlich, derzeitig Gemeindevertreter und 2. stellvertretender Bürgermeister sowie Kandidat für die neu zu wählende Gemeindevertretung, am 10. April:
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Ist der designierte Bürgermeister Reddelichs ein Stasi-Mann?
Ich wurde gefragt, warum ich meine Dienstzeit beim MfS der DDR öffentlich gemacht habe. Nun, dazu bin ich nach dem Landeswahlgesetz von M-V verpflichtet. Das hat sich die Landesregierung zwischenzeitlich überlegt, denn bei meiner Kandidatur 2006 brauchte ich das noch nicht. Ein Geheimnis war die Tatsache allerdings bereits damals nicht.
Ich beklage mich auch nicht, die Regeln für meine Kandidatur kannte ich vor Abgabe meiner Wahlunterlagen.
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Ich, Ulf Lübs, kandidiere für das Bürgermeisteramt
Entgegen früheren Beteuerungen habe ich mich entschlossen, für das Ehrenamt des Reddelicher Bürgermeisters zu kandidieren. Mein Sinneswandel resultiert aus der veränderten Ausgangslage. Die beiden Bewerber der letzten Wahlen kandidieren, aus nachvollziehbaren und verständlichen Gründen, bei dieser Wahl nicht.
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Neujahrswünsche des Bürgermeisters
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
es wird ruhiger um uns herum, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende. Besinnen wir uns einen Moment.
Wir haben viel erreicht! Sie persönlich, in der Familie und im Beruf. Wir alle gemeinsam in unserer Gemeinde.
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