Glasfaser für Reddelich – Wir schaffen das – Verlängerung bis 24.03.2018!

Zum Thema Glasfaser schreibt Michael Grewe aus Reddelich:

Ihr habt ja sicher auch die blauen Werbe-Plakate der Deutschen-Glasfaser bei uns im Dorf gesehen. Leider sind wir im ersten Anlauf der Nachfragebündelung nur auf 36% gekommen – Ziel waren 40%. D.h. es fehlen noch lächerliche 10 Anträge, damit der Ausbau erfolgt.

Darum möchte ich Euch bitten auf Nachbarn zuzugehen oder selbst noch einen Antrag zu stellen, da wir von der Deutschen-Glasfaser wegen dem knappen Ergebnis noch eine Verlängerung bis 24.3.2018 bekommen haben. Ich hoffe doch, dass wir das hinbekommen, denn eine solche Gelegenheit beim Breitbandausbau vorne dabei zu sein, bekommen wir nicht so schnell wieder!

Als jemand der mal bei der Telekom Nachrichtentechnik studiert hat, möchte ich in diesem Artikel die Glasfasertechnik und auch das Unternehmen Deutsche-Glasfaser etwas näher bringen, um vielleicht noch vorhandene Zweifel zu zerstreuen.

Ich bin einer der privilegierten Reddelicher, der der Telekom 2013 einen VDSL-Anschluss abringen konnten und habe jetzt sage und schreibe 25 Mbit zu Hause. Trotzdem möchte ich sehr gerne einen Glasfaseranschluss von der Deutschen-Glasfaser haben und möchte Euch mal erklären warum.

Bevor ich mich in Details verliere, stelle ich dazu mal im Sinne Luthers folgende Thesen auf, die ich im Folgenden dann begründen möchte:

  1. Glasfaser ist mehr als nur schnelles Internet.
  2. Internet und Telefon über Kupfer hat schon heute keine Zukunft mehr.
  3. Ihr werdet Euch spätestens in einigen Jahren ärgern, wenn das mit dem Glasfaserausbau nicht klappt.
  4. Ihr werdet Euch spätestens in einigen Jahren ärgern, wenn das mit dem Glasfaserausbau klappt, Ihr aber nicht mitgemacht habt.
  5. Die Kosten für den Glasfaseranschluss werden nicht höher als Euer jetziger Internet-Anschluss.
  6. Ihr bindet Euch nicht an die Deutsche Glasfaser, wenn Ihr mitmacht.
  7. Die Deutsche-Glasfaser ist kein Nischen-Anbieter, sondern der größten Anbieter für private Glasfaseranschlüsse in Deutschland
  8. Die Umstellung von dem jetzigen Internet-Anschluss auf Glasfaser ist kein Hexenwerk.
  9. Lasst Euch beraten und macht mit!

Wenn Euch das schon reicht, könnt Ihr hier direkt einen Antrag stellen:

www.deutsche-glasfaser.de/

Für alle anderen, nun also zu den Fakten:

1. Glasfaser ist mehr als nur schnelles Internet.
Was uns die Deutsche-Glasfaser mit den hellblauen Schildern an den Laternenmasten verkaufen will, ist nicht nur ein schneller Internet-Zugang, wie wir ihn jeden Tag von 1&1 oder Vodafone in der Fernsehwerbung angeboten bekommen. Man möchte uns eine neue Glasfaser-Leitung direkt in unser Haus zu legen und damit den alten Telefondraht (der erhalten bleibt) auszumustern.
Wenn genug Haushalte mitmachen, legt die Deutsche Glasfaser im gesamten Ausbaugebiet in Reddelich ein Glasfaser-Kabel zu jedem Grundstück … und zwar unabhängig davon, ob Ihr mitgemacht habt oder nicht!
Außerdem wird für jeden, der den Antrag ausgefüllt hat, der Glasfaseranschluss kostenfrei bis ins Haus gelegt und freigeschaltet. Das Ganze soll dann schon dieses Jahr laufen. Dann stehen uns statt einigen Megabit auf den DSL-Anschlüssen moderne Internet-Anschlüsse mit mehreren hundert Megabit zur Verfügung … das ist verdammt viel!
Über den Glasfaseranschluss läuft dann neben dem wirklich schnellen Internet auch das Telefon. Wenn Ihr wollt natürlich auch Fernsehen und viele andere Dienste.

Nur mal so ein Beispiel: Vielleicht habt ihr Euch in den letzten 6-8 Jahren einen neuen Fernseher gekauft. Wenn Ihr Euch die Mühe gemacht habt, diesen mit Eurem Internet-Anschluss zu verbinden, solltet Ihr mal die kleine rote Taste drücken. Damit steigt ihr in das Zusatz-Angebot der verschiedenen Sender ein. Dort findet ihr neben Nachrichten oder Sportergebnissen in der Mediathek die verpassten Sendungen der letzten Tage, die ihr wann ihr wollt übers Internet auf Eurem Fernseher schauen könnt … ohne Computer oder iPad … vorausgesetzt der Internet-Anschluss ist schnell genug.

Denkt mal dran … vor nicht mal 20 Jahren haben junge Computer-Freaks damit angefangen mit Modems im Internet zu surfen … heute bestellen meine Eltern ihre Weihnachtsgeschenke auf Amazon, ordern Abzüge von den Urlaubsfotos online bei Rossmann und schauen sich den „Tatortreiniger“ auf meinem Netflix-Account im Wohnzimmer an.
Wie wichtig wird der Internet-Zugang wohl in weiteren 10 oder 20 Jahren sein?

2. Internet und Telefon über Kupfer hat schon heute keine Zukunft mehr.
Vor über 125 Jahren hat Alexander Graham Bell das Telefon erfunden. In den darauf folgenden 110 Jahren wurden kupferne Telefonleitungen genau dafür genutzt … zum Telefonieren (zugegeben … in der DDR in etwas eingeschränktem Umfang). Erst seit Mitte der 90-er Jahre mit dem Aufkommen des Internets versucht u.a. die findige Telekom zusätzlich zu Telefongesprächen auch Daten über die Telefonleitungen zu transportieren.
Anfangs hatten wir dafür lahme Modems … seit etwas mehr als 10 Jahren auch DSL. Dabei werden über die Kupferadern relativ hohe Datenraten über elektrische Signale verschickt. Allerdings ist es so, dass in den großen Telefonleitungen unter unseren Straßen viele hundert Kupferadern nebeneinander in dem gleichen Kabel liegen. Das heißt, dass bei der Übertragung der Internet-Daten der Kinder aus dem Nachbarhaus, meine eigene Leitung durch deren Daten gestört wird (das nennt man Nebensprechen). Dadurch sinkt die mögliche Übertragungsrate jedes Jahr immer weiter, je mehr Daten über das Kabel laufen.
Diesem Trend hat die Telekom im Jahr 2013 mit dem neuen DSL-Verteiler (grauer Kasten) an der Straßenecke bei Motorad-Timm entgegengewirkt. Dadurch geht mein Telefonkabel nicht mehr wie vorher bis zur Vermittlungsstelle nach Bad Doberan sondern nur noch bis dahin. Durch das kürzere Kabel sind die Störungen durch das Nebensprechen geringer und ich kann statt vorher mit 1 Megabit pro Sekunde jetzt mit 25 Megabit surfen.
Aber diesen Luxus hat die Telekom viel zu knapp geplant. Ich weiß, dass viele von Euch immer noch mit 1 Megabit oder weniger vorlieb nehmen müssen, da der DSL-Verteiler voll ist. Das interessiert jedoch die Telekom nicht im Ansatz … die haben Ihr Breitband-Ausbau-Ziel für Reddelich erfüllt und packen da in den nächsten 10 Jahren nichts mehr von an (meine Prognose).

Das heißt, dass wir mit dem was wir haben erst mal leben müssen und es in Zukunft eher noch schlechter wird … es sei denn wir ergreifen die Chance, die uns hier geboten wird. Übrigens: Daten, die über Glasfaserkabel übertragen werden, werden per Licht übertragen. Dabei liegt eine eigene Faser in jedes Haus. D.h. dort gibt es keine Störungen oder Nebensprechen. Wer also 500 Megabit Datenrate kauft … bekommt 500 Megabit!
Solche Glasfasern können aber schon heute schon ohne Probleme mehrere hundert Gigabit (das ist das Tausendfache) übertragen, indem einfach an jedem Ende der Glasfaser die Technik getauscht wird. D.h. eine Glasfaser wird auch noch in 50 Jahren einen schnellen Datenzugang ermöglichen … und für so einen Zeitraum legt man die neuen Kabel!

Übrigens: Wenn Ihr glaubt Glasfaser oder auf Neudeutsch „Fiber to the Home“ (FTTH) ist irgendeine superneue Technologie und bestimmt noch nicht ausgereift, der sollte ich mal diese Grafik vom letzten Jahr ansehen. Außer Österreich gibt es in jedem andern europäischen Land viel mehr FTTH-Anschlüsse als bei uns in Deutschland (Germany):

(Quelle: Angaben der Branchenorganisation FTTH Council Europe vom 15. Februar 2017)

Warum ist das so? Weil bei uns die Telekom verkrampft an der überalterten Kupfer-DSL-Technik festhält und dort immer weiterentwickelt, um das letzte bisschen Geld aus dem alten Kabel rauszuquetschen, statt wie jedes andere Land endlich in Glasfaser und die Zukunft zu investieren.

3. Ihr werdet Euch spätestens in einigen Jahren ärgern, wenn das mit dem Glasfaserausbau nicht klappt.
Deutsche-Glasfaser bietet uns an, uns ein modernes Glasfaser-Netz parallel zu unseren alten Telefonleitungen ins Haus zu legen, wenn wenigstens 40% der Haushalte mitmachen.
Wenn wir dieses Ziel nicht erreichen, ist Reddelich für den Glasfaserausbau für die nächsten 10-15 Jahre gestorben. Es wird keinen anderen Anbieter geben (erst recht nicht die Telekom), der sich hier versuchen wird, wenn das nicht klappt.
D.h. wir werden mindestens 10 Jahre mit dem weiterleben müssen, was wir haben. Und da die Entwicklung der Internet-Technologien und Angebote immer weiter gehen und mehr Bandbreite benötigen, werden wir das alle früher oder später bereuen.

4. Ihr werdet Euch spätestens in einigen Jahren ärgern, wenn das mit dem Glasfaserausbau klappt, Ihr aber nicht mitgemacht habt.
Wenn wir die 40% Anmeldungen zusammen bekommen, wird gebaut. Vor jedem Grundstück im Ausbaugebiet wird ein Glasfaser-Anschluss liegen. Aber nur bei denen, die sich angemeldet haben, wird die Glasfaser kostenlos bis ins Haus gelegt.
Wenn jemand der nicht bis zum 24.03.2018 mitgemacht hat, später den Glasfaseranschluss haben möchte, werden für die Baumaßnahme wenigstens 750€ für den Tiefbau fällig.
Übrigens: Wenn die Deutsche-Glasfaser den Ausbau macht, wird hier niemals ein anderer Anbieter Glasfaser verbuddeln. Das ist durch die Regulierungsbehörde ausgeschlossen.
Das heißt aber nicht, dass Ihr nur von der Deutschen-Glasfaser einen Internet-Zugang bekommt … mehr dazu aber später unter Punkt 6.
Übrigens wird für den Hauszugang bis zu 15 m weit „geschossen“. D.h. die buddeln nicht euer ganzes Grundstück um, sondern brauchen nur ein kleines Loch an der Hauswand, wo das Kabel rein geht.

5. Die Kosten für den Glasfaseranschluss werden nicht höher als Euer jetziger Internet-Anschluss.
Ok … zugegeben. Der Internet-Zugang mit 200 Megabit und Telefonie-Flatrate kostet bei der Deutschen-Glasfaser 50€ und Ihr zahlt heute … 40€?!?
Aber … im ersten Jahr kostet der Anschluss nur 25€ und die Vertragslaufzeit beträgt 2 Jahre. Das macht auf 2 Jahre einen Durchschnittspreis von 37,50€ pro Monat.
Ihr könnt also den Anschluss ggf. nach 2 Jahren wieder kündigen (mit Kündigungsfrist also nach spätestens 15 Monaten) und wieder einen DSL-Anschluss nehmen, wenn ihr das dann wirklich noch wollt (das glaube ich aber nicht!). Dann liegt aber bereits ein Glasfaser-Anschluss im Haus, für den Ihr nichts bezahlt und der früher oder später bestimmt wieder in Betrieb genommen wird.
Übrigens steigt der Wert Eurer Immobilie mit Glasfaseranschluss erheblich!
Was ich auch sehr fair finde … Ihr zahlt erst an die Deutsche Glasfaser, wenn die Kündigung bei Eurem alten Anbieter durchgeführt ist, was ja durchaus je nach Vertrag ein Jahr dauern kann. Und um die Kündigung kümmert sich die Deutsche Glasfaser. Ihr könnt aber schon vorher das schnelle Internet nutzen, sobald es da ist.
Sollte es nicht zum Ausbau kommen, weil wir die 40% nicht geschafft haben, ist der Antrag hinfällig und es kommen gar keine Kosten auf Euch zu.

6. Ihr bindet Euch nicht an die Deutsche Glasfaser, wenn Ihr mitmacht.
Wenn der Anschluss durch die Deutsche-Glasfaser gebaut wird, habt ihr einen 2 Jahresvertrag mit diesem Internet-Anbieter. Danach könnt ihr jedoch kündigen und Euch einen anderen Anbieter suchen, der ebenfalls auf dieser Glasfaser einen Internet-Zugang bietet.
Warum ist das so … Es ist im Prinzip wie bei der jetzigen Telefonleitung. Der Telefondraht zwischen Eurem Haus und der Vermittlungsstelle gehört der Telekom. Wenn Ihr jetzt bei O2 oder 1&1 einen Internet-Zugang bestellt, wird Euer neuer Anbieter die Telefonleitung zu Eurem Haus von der Telekom mieten.
Genauso ist es bei einem Glasfaser-Anschluss. Die „diskriminierungsfreie“ Leitung gehört der Deutschen-Glasfaser, kann aber von jedem anderen Anbieter gemietet werden.
Der Mietpreis für einen Anschluss ist übrigens durch die Regulierungsbehörde auf z.Zt. 16,90 € pro Monat für festgelegt und für alle Anbieter gleich. D.h. wenn Ihr später bei 1&1 einen billigeren Internet-Zugang für vielleicht 35€ pro Monat bekommt, muss 1&1 davon 16,90€ an die Deutsche-Glasfaser abtreten, um deren Glasfaser nutzen zu können.

7. Die Deutsche-Glasfaser ist kein Nischen-Anbieter, sondern Deutschlands größter Anbieter für private Glasfaseranschlüsse
Vielleicht habt Ihr, so wie ich auch, noch nicht so viel von der Firma Deutsche-Glasfaser gehört. Das liegt daran, dass die Firma erst seit kurzem in Mecklenburg aktiv ist und erste einige Ortschaften im Speckgürtel um Rostock (Lambrechtshagen, Admannshagen-Bargeshagen etc.) erschlossen hat oder gerade dabei ist.
Die Firma kommt aus Nordrhein-Westfalen ist aber auch in vielen anderen Bundesländern aktiv und hat nach eigenen Angaben bereits 275.000 Glasfaser-Anschlüsse (FTTH – Fiber to the Home) für Privathaushalte in Deutschland gebaut und ist damit der größte Anbieter. Da kann auch eine Telekom nicht mithalten!
Es hat übrigens einen guten Grund, warum die Deutsche-Glasfaser sich auf kleine Ortschaften und Dörfer konzentriert. Hier wohnen die Leute in Ihren eigenen Häusern und können selber entscheiden, ob sie angeschlossen werden wollen. Außerdem hält sich der Aufwand für das Verlegen der Kabel in Grenzen, wenn neben der Straße ein Graben oder eine Wiese verläuft.
In den Großstädten müssen erst alle Eigentümer (nicht die Mieter) überzeugt werden. Und die Eigentümer (z.B. Wohnungsbaugesellschaften) werden erst zustimmen, wenn die Mieter das auch haben wollen … ein Teufelskreis! Die schaffen dort die 40% nie!

8. Die Umstellung von dem jetzigen Internet-Anschluss auf Glasfaser ist kein Hexenwerk.
Wenn es dann so weit ist, dass der Glasfaseranschluss gebaut wurde, müsst Ihr natürlich noch Euren Router mit dem dazugehörigen WLAN dafür einrichten.
Wenn Ihr heute eine FritzBox oder einen anderen eigenen Router habt, kann der dafür weiter verwendet werden. Es wird einer der LAN-Ports an dem Router mit dem Gerät der Deutschen-Glasfaser mit einem Kupfer-Kabel (LAN-Kabel) verbunden. Dann müssen noch die Zugangsdaten auf dem Gerät eingegeben werden … fertig! Dann bleibt sogar das WLAN so wie es ist und ihr müsst keine Geräte im Heimnetz anpacken. Eine detaillierte Anleitung wird es dann sicher geben … oder Ihr kommt dann auf mich zu!
Solltet Ihr einen Router von Eurem jetzigen Provider bekommen haben (z.B. Speedport-Router von der Telekom), wird dieser nicht an dem neuen Anschluss funktionieren. Wahrscheinlich müsst Ihr den dann sowieso an den Provider zurückschicken. Dann könnt Ihr aber einen neuen Router für einmalig 40 € von der Deutschen Glasfaser erhalten … incl. Anleitung zur Einrichtung! Dann gleich beim Antrag mit ankreuzen.

9. Lasst Euch beraten und macht mit!
Wie gesagt haben wir bis zum 24.03.2018 Zeit die restlichen 10 Anträge in Reddelich zusammenzubekommen. Bitte sprecht mit Euern Nachbarn und beratet sie! Wenn noch wer Fragen hat, kann gerne auch auf mich zukommen (mic.grewe@gmx.de).

Noch ein Tipp … wenn Ihr überzeugt seid und den Antrag stellen wollt … macht es online und spart noch einmal 30 € unter:
www.deutsche-glasfaser.de/

Dann auf „Buchen“ klicken und euch für eines der Pakete entscheiden. Übrigens … im ersten Jahr kosten die Pakete mit 100, 200 und 500 Megabit alle nur 24,99 € im Monat und man kann im ersten Jahr kostenfrei zwischen den Tarifen wechseln. Wer also mal sehen will wo der Hammer hängt, bestellt erst mal die 500 Megabit?. Aber wie gesagt … jeder der Tarife ist um ein vielfaches schneller als Eurer jetzige Anschluss!

Ich hoffe, ich konnte Euch davon überzeugen, dass wir hier von einer echten Zukunfts-Chance für unseren Ort sprechen und hoffe Ihr seid mit dabei!

LG, Michael Grewe