Am 26. November lud die Gemeindevertretung die Gewerbetreibenden der Gemeinde zu einem informativen Treffen ein. Ziel war das gegenseitige, nähere Kennenlernen und der unförmliche Austausch von Ideen und Gedanken rund um die Gemeindearbeit.
Die Gemeindevertreter stellten sich, die Ausschüsse und ihre Projekte vor. Der Bürgermeister berichtete allgemein von den nächsten Aufgaben der Gemeindevertretung, den Problemen und Perspektiven im Gemeindehaushalt sowie vom ehrenamtlichen Engagement in der Gemeinde.
Die Gelegenheit, von Problemen und Perspektiven zu berichten, ließ sich auch die Freiwillige Feuerwehr Reddelich
nicht entgehen, Der stellvertretende Wehrführer, René Flatow, berichtete auch über die Aufgabenteilung zwischen Wehr und Feuerwehrverein. Details lassen sich auf der neugestalteten Internetsite der Feuerwehr nachlesen.
Andreas Elmer, stellvertretender Bürgermeister und langjähriger Vorsitzender des Kulturvereins für Reddelich und Brodhagen e. V.
berichtete über einen Verein, der beispielgebend in der Region ist. Der Kulturverein hat nicht nur viele laufende Projekte in Trägerschaft und kann auf eine ansehnliche Veranstaltungschronik zurückblicken, er hat bereits viele Pläne für die Zukunft. All die wird auf seiner Internetsite ausfühlich und aktuell dargestellt.
Eine traditionsreiche und mitgliederstarke Ortsgruppe hat die Volkssolidarität
in der Gemeinde. Ihr Engagement wissen viele Senioren zu schätzen.
Viel Zuspruch fand der Beitrag von Bernd Lahl, -Redakteur „der ersten Stunde“. Seine Zeitreise durch 20 Ausgaben der beliebten Dorfzeitung umspannte einen Bogen, von der Idee über zwischenzeitliche Nachwuchssorgen in der Redaktion bis zur Motivation weiter durchzuhalten. Redakteure und kurze Zusammenfassungen der Ausgaben hat der Herausgeber der Dorfzeitung, der Kulturvereins für Reddelich und Brodhagen e. V.
auf seinen Internetseiten veröffentlicht.
Während, und nach einem kleinen Imbiss wurden viele individuelle Gespräche geführt. Das Team vom Partyhaus Hackendahl
bot einen optimalen Rahmen dafür. Der Begriff „Unternehmerstammtisch“ fiel in solchen Gesprächen. Die laufende Nummerierung haben wir in der Überschrift einfach schon mal vorgenommen. Vieles deutet darauf hin, dass es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war. Das Interesse für die Gemeindearbeit war bei den anwesenden Unternehmern, die ja zum wirtschaftlichen Rückgrat der Gemeinde gehören, deutlich zu spüren. Ihre Scheckbücher durften sie an diesem Abend übrigens stecken lassen. Es ging dort nicht vordergründig um Spendenakquise, sondern um Informationen und Gedankenaustausch. Das soll auch so bleiben.
Auf die, im Text verwiesenen, Internetseiten gelangen Sie bequem über die Links in der Randleiste.